Mittwoch, 11. März 2020
> 20 Wohnhäuser de fakto vom Rat vernichtet
Wenn der hiesige Bürgermeister (SPD) mit der der Verwendung von Wohnhäusern im Gewerbegebiet II konfrontiert wird, fragt er nicht nach dem Vermögen in Haus und Grund, das auf dem Spiel steht, sondern stellt die Frage, ob die Eigentümer wirklich auf der Straße stehen. Darum geht es jedoch niicht.

Wenn ein Wohnhaus mit seiner hochwertigen Infrastruktur nicht zum Wohnen genutzt werden darf, stellt sich die Frage nach dem möglichen Nutzer:
Ein Gewerbetreibender kann i. d. R. mit diesem "Vermögen" nichts anfangen.
Das ist eine Enteigung für die Betroffenen Kleingewerb etreibenden. Nach ihrem Ableben ist das handtuchartige Grundstück mit dem Gebäude nur noch ein Negativvermögen.
Zu Ende gedacht, verehrte Ratsversammlung?

Karl Wilhelm Goebel

... comment