Mittwoch, 27. Januar 2016
In der Schweiz: Nur noch freiwillig – also aus Freude - arbeiten
klugschieters, 11:39h
Die Schweizerische Initiative „Bedingungsloses Grundeinkommen“ stellt heute in deren Landeshauptstadt Bern die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage vor.
Dieses sind die Umfrageergebnisse zum bedingungslosen Grundeinkommen:
• 2% gaben an, sie würden bestimmt aufhören wollen zu arbeiten.
• 54% würden sich weiterbilden.
• 53% nähmen sich mehr Zeit für die Familie.
• 22% würden sich selbstständig machen.
• 35% würden nachhaltiger konsumieren.
• 59% der unter 35-Jährigen glauben, dass das Grundeinkommen irgendwann eingeführt wird.
Besonders erstaunlich ist die entlarvte Bedeutungslosigkeit des beliebten Totschlagsarguments:
Die meisten Menschen würden aufhören zu arbeiten, wenn sie nicht mehr aus ihrer Not heraus „müssten“. Tatsächlich haben von einhundert Menschen nur zwei diese Absicht. Deren Motive können (außerdem noch) vielfältig sein.
Was bleibt ist die Klärung der Frage, ob sich dieser Weg im Umgang mit „Geld“, der kein Gottesgeschenk, sondern die kapitalistische Handelserfindung von Kaufleuten war, heutzutage praktizierbar ist und sich als vorteilhaft für die Menschheit erweist.
In der Schweiz jedenfalls ist die demokratische Volksabstimmung auf dem Weg.
Wir dagegen werden unser Volk wohl nicht fragen. Das sind die Deutschen nicht gewohnt. Da entscheidet bekanntlich einsam und allein eine „herzige Frau“ über „Atom“ oder den Zulauf von Millionen Fremdmenschen…Ganz wie ihr Aussitzvorgänger Helmut Kohl…
„Denk ich an Deutschland in der Nacht…“
© Karl Wilhelm Goebel
Soeben erreicht uns die Nachricht:
Die Volksabstimmung in der Schweiz findet am 5. Juni 2016 statt.
Spiegel-online vö. ein Interviewe zum Grundeinkommen:
https://www.facebook.com/bedingungsloses.grundeinkommen/posts/10153225367145738Spiegel-Online
Dieses sind die Umfrageergebnisse zum bedingungslosen Grundeinkommen:
• 2% gaben an, sie würden bestimmt aufhören wollen zu arbeiten.
• 54% würden sich weiterbilden.
• 53% nähmen sich mehr Zeit für die Familie.
• 22% würden sich selbstständig machen.
• 35% würden nachhaltiger konsumieren.
• 59% der unter 35-Jährigen glauben, dass das Grundeinkommen irgendwann eingeführt wird.
Besonders erstaunlich ist die entlarvte Bedeutungslosigkeit des beliebten Totschlagsarguments:
Die meisten Menschen würden aufhören zu arbeiten, wenn sie nicht mehr aus ihrer Not heraus „müssten“. Tatsächlich haben von einhundert Menschen nur zwei diese Absicht. Deren Motive können (außerdem noch) vielfältig sein.
Was bleibt ist die Klärung der Frage, ob sich dieser Weg im Umgang mit „Geld“, der kein Gottesgeschenk, sondern die kapitalistische Handelserfindung von Kaufleuten war, heutzutage praktizierbar ist und sich als vorteilhaft für die Menschheit erweist.
In der Schweiz jedenfalls ist die demokratische Volksabstimmung auf dem Weg.
Wir dagegen werden unser Volk wohl nicht fragen. Das sind die Deutschen nicht gewohnt. Da entscheidet bekanntlich einsam und allein eine „herzige Frau“ über „Atom“ oder den Zulauf von Millionen Fremdmenschen…Ganz wie ihr Aussitzvorgänger Helmut Kohl…
„Denk ich an Deutschland in der Nacht…“
© Karl Wilhelm Goebel
Soeben erreicht uns die Nachricht:
Die Volksabstimmung in der Schweiz findet am 5. Juni 2016 statt.
Spiegel-online vö. ein Interviewe zum Grundeinkommen:
https://www.facebook.com/bedingungsloses.grundeinkommen/posts/10153225367145738Spiegel-Online
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