Freitag, 15. Januar 2016
Merkel vermischt Asyl mit „Integration“. Dänen machen es richtig.
Wer nachgewiesen aus einem Kriegsgebiet kommt, hat in einem der Staaten, welche die Genfer Menschenrechtskonvention unterzeichneten, einen definierten (!) Anspruch auf Internierung (und nicht mehr!) in dem Gastland. Die Herkunft aus dem Kriegsgebiet ist – logisch - nachzuweisen.

Internierung ist ein Interimsvorgang, der endet, wenn die auslösenden Bedingungen (Krieg) weggefallen sind.

Kein Staat muss für Internierungslager Wohnungsbau betreiben. Von notwendiger „Integration“ kann bei politisch Verfolgten überhaupt keine Rede sein. Die Menschen suchen (nur) einen sicheren Lager- und Überlebensplatz während des Krieges in ihrem Heimatland. Sie gehen schließlich wieder zurück. Die Dänen machen es mit ihrer Haltung richtig.

Weshalb entgegen der internationalen Rechtslage in Deutschland von „Integration“ geredet wird, ist eine fatale Irreführung. Oder tricksen unsere „Oberen“ herum, indem sie auf diesem Weg der Genfer Konvention in Wahrheit einen Zuzug unqualifizierter Arbeitnehmer wollen? In der FAZ heißt es heute, dass nur wenige Menschen aus dem Kriegsgebiet höhere Qualifikationen besitzen.

Forderung:
1. Saubere Erfassung der Asylsuchenden. Schaffung von Internierungscamps für diese.
2. Integrationswillige sind Zuwanderer und ein ganz anderes Thema. Die sollten wir nach unserem Anforderungsprofil auswählen.

© Karl Wilhelm Goebel

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Die Untergebenen der Angela Merkel
Scheinen sich zu emanzipieren. Sie lassen eigene Gedanken, Bedenken, "Clear"-Versuche im eigenen Hirn zu. Ihre Kollektivmauer aus verklebten Augen, die zu erwartenden Ergebnisse hinsichtlich unseres Staatsverständnisses, sind mit einem banalen Appell an das Volk nicht zu "wuppen".
Die SPD meldet sich nicht über ihren umfangreichen Vorsitzenden, sondern über die Nichtberliner Schröder und den Ministerpräsidenten aus Hannover. Sie haben plötzlich die Kleider einer ernsthaften Opposition übergezogen.
Wer Frau Merkel gemeiner Weise weiter wursteln lässt, kann sicher sein: Sie baut an ihrem politischen Tod.

(c) Karl Wilhelm Goebel

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