Donnerstag, 8. August 2013
Wulffs verkauften schon am 8. Februar
Lang und breit mokierte sich vor nicht langer Zeit eine bestimmte Presse über den Kaufpreis, den der damalige Bundespräsident für sein Klinkerhaus hinblätterte. Nun bewies er seinen Markt - Realismus durch den Verkauf, der schmucke 250 Ts. lt. STERN und DIE WELT zusätzlich erbrachte. Die bleiben den Eheleuten als Zubrot.
Burgwedel verlor den Bundespräsidenten a. D. an Hannover und Bettina Wulff geb. Körner, die frühere Gernburgwedlerin, vermutlich an einen Bayern.

Burgwedel hat sich als Jetzt-Prominenten-Ort eindeutig positioniert. Denn wer in Deutschland kennt inzwischen den Ortsteil „Großburgwedel“ nicht?

Für jeden grundstücksbesitzenden Bürger wirkt sich die unausbleibliche Wertsteigerung früher oder später geldlich aus.

Schon heute ist die Zahl der Haus- und Boden - Sucher größer als das Angebot. Erst kürzlich errichtete unweit vom Lührshof ein prominenter 96 – Fußballer ein schmuckes, großzügiges Fachwerkhaus, das die idyllischen Dorf - Ansichten unterstreicht…

8.8.2013
© Karl Wilhelm Goebel

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Was DIE WELT heute dazu sagt:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article118840966/Mieser-Beigeschmack-beim-Hausverkauf-der-Wulffs.html?wtmc=google.editorspick?wtmc%3Dgoogle.editorspick&google_editors_picks=true

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