Donnerstag, 14. März 2019
USA-Botschafter verlezzt die Grenzen der Diplomatie
Der deutsche Wähler wurde gewiegt mit Einschlafliedchen, wonach die USA unsere aufopfernden Freunde sind. Seit die USA sich für einen Poltergeist als Präsidenten entschieden haben, weiß der jetzige Botschafter Grenell bedrohliche Töne verlauten zu lassen.
Da heißt es dann, wenn Old-Germany z. B. der chinesichen Firma Huawei erlaube, ins 5- G - Mobilfunknetz einzusteigen, dann würden die USA ...es folgen Aussagen, wie im Kindergarten...

Unsere dünkelhaft vornehme Presse ignoriert das weitgehend, obwohl auch im Twitter-Zeitalter diplomatische Regeln gelten sollten.
Dem Botschafter muss vermutlich entgegen g e b r ü l l t werden, weil sein Chef sonst nichts vrsteht.

(Europa und damit wir, hanben eine lange währende Kultur. Für einen Herrn Trump müssen wir die Ziviisation nicht verlassen. Meine ich.

c) Karl Wilhelm Goebel

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Samstag, 9. März 2019
Nach uns das Klima. Mit brutalen Äußerungen
Greta Thunberg, eine schwedische Schülerin. will uns sagen, eigentlich ist es die verdammte Pflicht von Eltern, von allen Eltern weltweit, endlich etwas zu tun, auch wenn sie selbst keine Nutznießer sind, sondern, hoffentlich, wir, die jetzigen Schüler

Noch nie hatte die Menschheit eine dermaßen große Aufgabe eiligst zu bewältigen, denn die Automobilisierung des Planeten mit Milliarden fossilen Feuerchen in Blechkisten (Autos) brauchte nach und nach … Jahrzehnte.

Das Klima hat keine CEOs, die für eine allmähliche Verbreitung des Notwendigen einstehen. Nun müssen, wie ein Schlagersänger es schon sang:
„Kinder an die Macht.“
Unsere erwachsene Antwort wird wieder ein Palaver sein. Am Ende steht die Antwort auf die Frage, wer das Licht ausmacht.
©KWG

Tipp! Lesen Sie:

"Alles könnte anders sein", Autor Harald Welzer,
S. Fischer 2019

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Mittwoch, 6. März 2019
Flugförderung für Billigpreise? Keronsinskandal.
Wussten Sie von der Wettbewerbsverzerrung in den Lüften?
Dramatische Auswikrungen auf Busse und Bahnen.

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Kreuzfahrten im Schweröldunst
Wussten Sie was auf See geschieht?

kwg

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Dienstag, 5. März 2019
Heute, 20.15 h aufArte
Ein bnrisantes Thema:
Missbrauch in der kath. Kirche.

Machen Sie sich Ihr Bild.

(c) KWG

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Montag, 4. März 2019
Aberkennung der Staatsangehörigkeit?
Allein die Kondition, wenn er oder sie noch eine zweite Staatsangehörikeit besitze, werde ihm die deutsche Staatsangehörigkeit entzogen wird das deutsche Verfassungsgericht auf den Plan befördern...
Eine verfassungsfeste Lösung sähe anders aus.
Unsere Ministerialbürokratie wird es wissen.

(c) KWG

PS: Oder ist das ein Kanevalsscherz?

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Montag, 4. März 2019
96 geht mit 1:5 in Stuttgart unter.
Ein solches Ergebnis ist sschwer zu kommentieren, wenn man auf der Seite der Verlierer aus der 1. Bundesliga steht...
Ein Journalist sprach entwürdigend von der Schießbude der 1. Bundesliga.

Oder müssen wir uns voller Kummer eingestehen:
Der Tabellenplatz dokumentiert leider die reale Schwäche.

(c) Karl Wilhelm Goebel

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Freitag, 1. März 2019
Greta Thunberg in Hamburg
Merke:

Wenn Kinder sich der großen Probleme des Planeten angstvoll annehmen , haben die Erwachsenen versagt.

Sorry.
Da hilft nur Tun, nicht reden...
(c) Karl Wilhelm Goebel

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Niedriglohn – Sektor mit Folgen
Das deutsche Versorgungssystem für das Alter stellt Arbeitszeit und persönliche Lohnhöhe in den Mittelpunkt der Berechtigung. Bei vielen alt gewordenen Arbeitnehmern ergibtlt sich nach der Verrentung, dass der Berechtigte mit dem Renteneinkommen selbst auf aakzeptierten niedrigem Level nicht leben kann, weil seine Einnahmen zur Deckung des anerkannten Mindestbedarfs nicht ausreichen.

Ist es so, dass der Arbeitnehmer bei Vermeidung von Arbeitslosigkeit dem Niedriglohn “zustimmt“ und damit sicherlich eigene Altersarmut hinnimmr? Das darf nicht sein.

Wenn der Mindestlohn aus Marktgründen nicht erhöht werden kann, sollten von der Gesellschaft summarisch Rücklagen aufgebracht werden, um der späteren Sozialbelastung wirksam zu begegnen.
Sofern das nicht geschieht, verschieben wir die Lasten auf kommende Generationen.
Das ist unmoralisch, mindestens.
© KWG

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Sonntag, 24. Februar 2019
96 verliert Heimspiel
Die Frankfurter Eintracht gewinnt.
Frankfurt: 3 Tore.
Hannovr: 0 Tor.

Oh, oh, oh!

KWG

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Katholische Kirche vor fundamentaler Veränderung?
Der Erzbischof von Brisbane, Australien, Mark Coleridge, spricht zum Abschied in Rom von einer kopernikanischen Wende.

(c) KWG

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Donnerstag, 21. Februar 2019
Im Vatikan wird in geduldeten Sachen konferiert
Die Vorsitzenden der katholischen Bischofskonferenzen sind versammelt, um die Glaubwürdigkeit der Kirche in Sachen Moral und Sündenfall herzustellen. Das wurde dringend, weil kein Mensch die Vernebelungsstrategie für die Geistlichkeit als Sünder nach dem 6. Gebot erhalten kann. Auch die Opfer sollen Anspruch auf glaubensgerechten Umgang erfahren…
Bim. Bim. Amen.


In vielen Fällen müsste der Staatsanwalt informiert werden, denn auch der "geistliche Stand" ist Teil der bestrafungsfähigen, menschlichen, Gemeinschaft. Zivilklagen wegen Schadenersatz sollten seit der Aufklärung Standard sein.
Verjährung nicht unter 30 Jahren.

https://www.vaticannews.va/de/papst.html

Wiki achreibt:
"Dabei nimmt das deutsche Bundesverfassungsgericht in ständiger Rechtsprechung an, die Rechtsetzungsbefugnis der Religionsgemeinschaften sei nicht vom Staat abgeleitet oder verliehen, sondern originär."

Frage: Ist das noch zeitgemäß?
© Karl Wilhelm Goebel

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Mittwoch, 20. Februar 2019
Art. 140 GG - Neue Ehe im katholischen Krankenhaus
Wenn ein konfessionell orientiertes Krankenhaus seinen Chefarzt kündigen darf, weil er nach Scheidung von seiner Frau eine neue Ehe eingeht, so ist die Eheschließung ein sozialer Vorgang, wie er im Lande Tag für Tag stattfindet. Ist der Bräutigam jedoch bei einem „Katholischen Krankenhaus“ unter Vertrag, wird ihm gekündigt.
In unserem Land ohne Staatskirche darf das nicht sein. So entschied das Bundesarbeitsgericht.
Der Kampf durch die Instanzen ist mühsam und teuer. Deshalb sei dem Chefarzt Dank, durch seinen Prozess einen Präzedenzfall geschaffen zu haben.
Wir dürfen das so verstehen: In unserer Gesellschaft darf niemand trotz Kirchenprivileg benachteiligt werden. Gut so.
© Karl Wilhelm Goebel

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