Freitag, 26. Dezember 2014
Die deutsche Rentenlüge! Dringend gesucht: 32 Mio. Zuwanderer!
Prof. Dr. Dr. Hans-Werner Sinn hat vor Weihnachten universitätsoffen in der vollbesetzten Aula der LM – Uni München einen Vortrag gehalten. Dieser Vortrag wurde live im Netz übertragen.
Eine seiner sensationellen Aussagen lautete, dass Deutschland 32 Millionen Zuwanderer brauchte, um das Loch in der Rentenkasse zu stopfen. Da sagt endlich ein international hoch anerkannter Experte etwas zu der deutschen Rentenlüge. Das lässt den kleinen Politiker und Unterhalter Blüm noch kleiner aussehen…
© Karl Wilhelm Goebel

... link (0 Kommentare)   ... comment


Donnerstag, 25. Dezember 2014
Das reiche Burgwedel führt an die Region Millionen ab
Viele Jahre war die Kommune Burgwedel, wie ein ärmlicher, aber besorgter, Haushälter stolz auf eine seltene Tugend: Sparsam zu sein. Offenbar in beiden Haushalten: Investition und Konsum. Die Stadt sammelte Kapital für…ja, wofür, das wusste eigentlich niemand so richtig.
Kritiker wähnten, die Stadt habe ihre öffentliche Funktion missverständen, denn sie benehme sich wie eine Sparkasse mit dem Ziel, Gelder nach Donald Duck – Manier zu häufeln. Obwohl es ihre Aufgabe doch sei, sagten die Anderen, zum Wohle aller Bürger lediglich eine sorgfältige Ausgaben - und eine 0 – Summen- Schulden-Politik zu betreiben.
Nun werden Teile der angesparten Steuermillionen von der Region Hannover fortgetragen. Die wissen, hier eingespartes Geld anderenorts, nach Art eines Lastenausgleichs, bürgerwirksam einzusetzen.
Burgwedel muss, wie man hört, eingenommene und angesparte Steuermillionen (!) abführen. Gelder, die für die Stadt verloren sind. Das ist angesichts der Situation auf dem Zinsmarkt wohl auch besser, als zu warten, bis sich Schimmel auf den siebenstelligen Summen sammelt.
Ob man künftig eine andere Ausgabenpolitik betreiben wird? Man wird es sehen. Ein kapitalbildendes 2015 steht bevor.!
© K. W. G.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Montag, 22. Dezember 2014
Dieser Papst
hält in seiner Behörde eine Ansprache, die in weltlichen Firmen
einer Austauschandrohung des gesamten Mitarbeiterstabes gleichkäme…
Was er sagte, mag weite Teile der versteinerten, menschenfernen, katholischen, Kirche insgesamt betreffen. Aber auch andere Institution, die Jahrzehnte lang nur noch sich selbst genügten, sind so krank, wie der Papst das für seine Mitstreiter in der Kurie diagnostiziert hat.
Freuen wir uns jetzt vor Weihnachten, wenn das Vorbild des Papstes auch in der profanen Welt Schule machte.
Hochachtung vor dem Geist dieses Mannes auf der Erdenbühne.
22.12.2014
© Karl Wilhelm Goebel

... link (0 Kommentare)   ... comment


BVB Dortmund nicht auf dem letzten Platz!
Die Welt des deutschen Fußballs ist Glaubenssache.
Da gibt es Männer, die dem Großunternehmen aus München mit seinem die Steuern vermeidenden Freund der Kanzlerin, z. Z. nicht immer auf der Ehrentribüne ansässig, die Treue halten. Obwohl der Rummenigge mal meinte, jetzt seien sie im A…

Alternativ existiert im Pott die AG des BVB mit großer Anhängerschar, die ihren Jürgen Klopp mindestens wie eine Heiligenfigur verehrt und nicht einmal wagt zu fragen: Lieber Fußballgott Jürgen, willst du mit den dir Anvertrauten nicht umkehren, denn du verfolgst ja das Ziel des letzten Platzes in der Liga, obwohl wir inständig für eine andere Position beten...

Manche nennen dich schon den Guru im Biene Maja-Gewand...Aber, trotz alledem, sei uns gnädig und strebe mit deinen Mannen nicht zum Himmel, doch wenigstens, wie früher, auf den 2. Platz!
Das wäre unser Wunsch zum Christfest und zum Jahreswechsel.

Großer Jürgen erhöre uns, denn für viele von uns steht seit AD 2014 die Fußballwelt auf dem Kopf.
Womit haben wir Knappen das verdient?
Wir wollen doch den Aufstieg aus der Grube!
(c) Karl Wilhelm Goebel

... link (0 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 17. Dezember 2014
Heute um 10.00 h verkündet
das BuVerfG ein Urteil zur Frage der Erbschaftssteuer auf Betriebsvermögen, von dem die Hälte der deutschen Arbeitnehmer direkt oder indirekt betroffen wird.
Es geht darum, wenn die Inhaber-Generation abtritt, die neue Generation das Ruder übernehmen soll oder will, mit welchem Kapital-Ballast (Steuern) das Schiff weiter fahren soll.

Was von den Söhnen und Töchtern aufgebracht werden muss, schmälert i. d. Regel die Erbmasse, das Firmenvermögen.
Hoffen wir auf eine kluge Entscheidung zwischen "gerechter Umverteilung" und lebensfähiger Erhaltung des Organismus: "Unternehmen"

(c) Karl Wilhelm Goebel

18.12.2014: Die "Wirtschaftswoche" veröffentlicht heute bereits einen Beitrag zum Thema:


http://www.wiwo.de/erfolg/management/richtig-vererben-wie-unternehmer-ihre-nachfolge-regeln/11110792.html

... link (0 Kommentare)   ... comment


Montag, 15. Dezember 2014
Sensationelle Entdeckung in Australien
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/vermischtes/Beeren-toeten-Krebs-in-

... link (0 Kommentare)   ... comment


Samstag, 13. Dezember 2014
Als hier noch die Straßenbahn fuhr...


Schöne Adventszeit 2014!
13.12.2014
kwg

... link (0 Kommentare)   ... comment


Donnerstag, 11. Dezember 2014
USA - Moralisches Vorbild für Europa?
Im "Handelsblatt - Morningbrief" ist heute u. a. zu lesen:
Die Enthüllung der weltweiten CIA-Folterpraktiken sollte alle Heißsporne, die am liebsten mit der Waffe in der Hand "westliche Werte" verteidigen wollen, zum Innehalten veranlassen. Diese Werte sind womöglich nicht so werthaltig wie sie glauben. Oder anders herum gedacht: Wären Russland und China ähnlicher grausamer Methoden überführt, würde noch heute die UN-Menschenrechtskommission zu einer Sondersitzung zusammentreffen.

Muss man dem noch etwas hinzufügen?

11.12.14
kwg

... link (0 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 10. Dezember 2014
Boule /Pétanque in Deutschland
immer beliebter.



Der Südfranzose kann einen Wein darauf trinken und ein Lied davon singen: Überall auf festen Böden, auf Wegen und Plätzen wird "Pétanque" mit Stahlkugeln gespielt. Einfache Grundregeln ohne Finessen, Techniken, die sich vom einfachen Kullern über raffinierte Taktiken, ja über Strategien, wie man sie vom Billard oder vom Schach kennt, eröffnen nun auch immer mehr in Deutschland die Türen in bürgerliche Häuser. Ok. Schweiß treibender Sport ist das nicht. Eher eine Spielart mit sportlichem Charakter. Das ersetzt keinen Fitnesserwerb über Langlauf oder Radfahren oder Geräte... Die gekonnte Technik bietet viele Erfolgserlebnisse, die der Seele guttun.
Erkundigen sie sich auf der nachfolgend verlinkten Website, wo in ihrer Nähe ihr Testspiel möglich ist. Hier:

http://Bouleplaetze.de

PS: Das Geschicklichkeitsspiel "Pétanque" wird weltweit in 72 Nationen (Stand 2007) gespielt.
Karl Wilhelm Goebel
E-Mail: info@goebelberatung.de

... link (0 Kommentare)   ... comment


GDI: Die Zukunft der vernetzten Welt
Unsere "Welt" steht vor einem Quantensprung, erklärt eine Studie des weltberühmten Gotttlieb Duttweiler - Institus in Zürich.
Gehen sie über den Link zum pdf - Dokument, das es dort kostenlosa gibt.


http://gdi.ch/de/Think-Tank/Studien/ProductDetail/611

... link (0 Kommentare)   ... comment


Donnerstag, 4. Dezember 2014
Pflege im Alter...
In der Schweiz hat ein bedeutendes, wissenschaftlich arbeitendes, Institut eine Konzept entwickelt. Es lohnt sich für alle Sozialpolitiker in Deutschland, dorthinein einen oder auch mehrere Blicke zu werfen, denn es scheint doch wohl so zu sein, dass die Lage sich zuspitzen wird.
Hier der Link zu den Denkern:
http://gdi.ch/de/Think-Tank/Trend-News/So-koennen-wir-Alterspflege-in-Zukunft-bezahlen?utm_source=gdi&utm_medium=newsletter&utm_campaign=senesuisse&SourceID=newsletter_dez1

... link (0 Kommentare)   ... comment


Geschenke, eine alte Gewohnheit und ein Problem der Zeit:2014
Das fiel mir auf, als ich mich erneut, wie sie sicherlich auch, mit dem wiederkehrenden
Weihnachtswahnsinn beschäftigte…
Geschenke von allen Seiten, an alle Leute, denen man glaubt, eine „Freude“ machen zu müssen, obwohl sie, wie ich auch, schon ein Hemd und eine Hose, einen Pullover und. Und...
Und bereits mehr davon im Schrank und sonst wo haben.
Und alles Übrige meistens auch…

Wer braucht in Deutschland im Jahre 2014 das Geschenk, auf welches er sehnsüchtig bereits bis zu einem Jahr gewartet hat? Wenige.

Da kam „utopia“ per E-Mail mit einer Alternative, obwohl die auch umsatzträchtig empfehlen, aber, sie regen zum Nachdenken an.
Deshalb hier der Link:

http://www.utopia.de/showroom

Eine schöne Zeit.

04.12.2014
© KWG
(E-Mail: info@goebelberatung.de)

... link (0 Kommentare)   ... comment


Dienstag, 2. Dezember 2014
Der seltsame Abstieg eines Fußballclubs: BVB Dortmund.
Der Fußball – Bundesligist mit dem Underdog – Image hat jahrelang als Gegenstück zu dem Hochglanz – Verein Bayern München mit seinem vermeintlichen Anspruch auf den ersten Tabellenplatz durch Kampfgeist „denen da oben“ mal gezeigt, was „ne Harke ist“. Die Imagination des Fußballgeistes in diesem Verein aus dem „Pott“ war der brüllende, schreiende, sich die Haare raufende Klopp, Personifikation dessen, der sich einfach nicht an die Regeln hält und schon mal vom Kampfrasen von höherer Stadionmacht verwiesen wurde. Was seinem Image allerdings nicht schadete. Vielleicht sogar im Gegenteil, denn die Anhänger des wespenfarbenen BVB hatten für den Wüterich stets kumpeliges Verständnis. Denn der Jürgen wollte doch immer seinen Mannen nützen…
Nun hatten alle gedachte, ok. Die Borussen müssen sich auch mal mit einem „Pauschen“ vom ewigen Kampf auf Platz 2 um Platz 1 erholen, lassen es langsam angehen und rutschen ein wenig in der Tabelle. Vielleicht dorthin, wo Hannover 96 (fast) einen Stammplatz hat. Aber. Nichts da. Der Jürgen Klopp und seine BVBler machen es gründlich: Was die Bayern in der Bundesliga oben sind, das sind die Dortmunder nun unten. Beide sind auf dem vordersten Platz, nur dass die aus dem Pott ihre Tabelle von unten angucken müssen...Wie Bergleute eben.
Wenn nicht Platz 2, lange nicht Platz 1, dann sollte es konsequent keinesfalls besser als Platz 18 sein. Ganz unten, sagen die Meisten. Und jetzt spricht der schon heute sagenumwobene Trainer: Ne, ich gebe nicht auf. Bläst der heimlich das Halali für die 2. Bundeliga? Ganz Fußball-Deutschland ist gespannt: Wird der Jürgen das Mitleid aller deutschen Kicker-Freunde herausfordern. Ok, er bekäme es sogar.
Ernsthafte Frage: Ist denn Fußball ein Glücksspiel? Oder kann der Weggang von zwei guten Männern das Spielerteam entgeistern? Noch 1983 erklärte Uwe Seeler die Borussen zum siebtbesten deutschen Fußballclub. Ist diese Ära vorbei?
Dienstag, 2. Dezember 2014
© Karl Wilhelm Goebel

... link (1 Kommentar)   ... comment