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Donnerstag, 1. September 2016
Aufgaben für neue städtische Ratsherren/damen!
klugschieters, 17:41h
Unterstellen wir zweierlei:
• Klar. Da gibt es viel zu beraten, zu streiten, zu entscheiden.
• Klar. Es geht um Problembereiche, die einer humanen Lösung bedürfen.
Krankenhaus:
Wir wollen superversorgt sein. Auch in Zukunft.
Würmsee:
Die Verlandung des Minigewässers geht als Prognose schon aus alten Gutachten hervor. Aus diesen und weiteren Gründen kann das Gebiet die Funktion „Erholen“ für die Region nicht erfüllen. Verwaltungs-Mätzchen machen daraus keine hochgeschätzte Oase.
Die friedliebenden Wohner wurden aufgeschreckt…Wäre es ein "Kleinsiedlungsgebiet" gäbe es keine Probleme.
Gewerbegebiet II:
Der größere Teil der 20 Musterhäuser aus den Achtziger Jahren erfüllt modernste Bau - Anforderungen: 1 A – Wärmedämmung, Wärmerückgewinnung, Barrierefreiheit, behindertengerecht. Und dennoch sollen die Wohnungen durch Wohnenverbot nach § 8 BauNVO neben „nur nichtstörendem (wirklich?) Gewerbe“, ebenfalls § 8 BauNVO, dem hiesigen Vermietmarkt, z. B. den müden Pendlern, nicht zur Verfügung stehen. Ja, gut, Villen sind das nicht.
Ein Anachronismus, denn BAB (hinter hohen Mauern) und Bundesbahn sind heutzutage überhaupt nicht mehr störend.
Wenn das Wohnen erlaubt wird (§ 6 BauNVO) , würde sich nichts ändern, was es als Fakt ohnehin gibt.
Fuhrberg:
Jenseits von Wohngrenzen ist Wohnen für meistens islamische Flüchtlinge neben Schweinställen und Gülle von einem Ratsherrn geplant. Die künftige Nutzung wurde in einem Langfristmietvertrag für einhundert Köpfe akzeptiert. Nun zahlen die Steuerpflichtigen auch dann, wenn keine Menschen in das stinkende „Paradies“ zuwandern.
(Von den benachbarten, aufenthaltsbefristeten, Erntehelfern aus dem Osten ist wohl kein Protest zu erwarten…)
Die neuen Mehrheiten im Rat werden aufräumen.
© KWG
• Klar. Da gibt es viel zu beraten, zu streiten, zu entscheiden.
• Klar. Es geht um Problembereiche, die einer humanen Lösung bedürfen.
Krankenhaus:
Wir wollen superversorgt sein. Auch in Zukunft.
Würmsee:
Die Verlandung des Minigewässers geht als Prognose schon aus alten Gutachten hervor. Aus diesen und weiteren Gründen kann das Gebiet die Funktion „Erholen“ für die Region nicht erfüllen. Verwaltungs-Mätzchen machen daraus keine hochgeschätzte Oase.
Die friedliebenden Wohner wurden aufgeschreckt…Wäre es ein "Kleinsiedlungsgebiet" gäbe es keine Probleme.
Gewerbegebiet II:
Der größere Teil der 20 Musterhäuser aus den Achtziger Jahren erfüllt modernste Bau - Anforderungen: 1 A – Wärmedämmung, Wärmerückgewinnung, Barrierefreiheit, behindertengerecht. Und dennoch sollen die Wohnungen durch Wohnenverbot nach § 8 BauNVO neben „nur nichtstörendem (wirklich?) Gewerbe“, ebenfalls § 8 BauNVO, dem hiesigen Vermietmarkt, z. B. den müden Pendlern, nicht zur Verfügung stehen. Ja, gut, Villen sind das nicht.
Ein Anachronismus, denn BAB (hinter hohen Mauern) und Bundesbahn sind heutzutage überhaupt nicht mehr störend.
Wenn das Wohnen erlaubt wird (§ 6 BauNVO) , würde sich nichts ändern, was es als Fakt ohnehin gibt.
Fuhrberg:
Jenseits von Wohngrenzen ist Wohnen für meistens islamische Flüchtlinge neben Schweinställen und Gülle von einem Ratsherrn geplant. Die künftige Nutzung wurde in einem Langfristmietvertrag für einhundert Köpfe akzeptiert. Nun zahlen die Steuerpflichtigen auch dann, wenn keine Menschen in das stinkende „Paradies“ zuwandern.
(Von den benachbarten, aufenthaltsbefristeten, Erntehelfern aus dem Osten ist wohl kein Protest zu erwarten…)
Die neuen Mehrheiten im Rat werden aufräumen.
© KWG
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