Dienstag, 9. April 2013
Christian Wulff - 12.4.13 aus aktuellem Anlass
FAZ - online veröffentlichte einen Beitrag über die tragische Figur unseres bisherigen, städtischen Mitbürgers Christian Wulff.
Lesen Sie:

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/christian-wulff-von-verlorenem-vertrauen-12141575-l1.html

Wir Demokraten haben die Pflicht, darauf zu bestehen, dass jedermann unbescholten bleibt, bis die unabhängigen Gerichte - und keine Presse dieser Welt!!! - etwas als wahr erkannt haben, was dagegen spricht.
Wir dürfen kein leichtgläubiges Volk werden! Darin haben wir leider Erfahrungen...
9.4.2013
Karl Wilhelm Goebel

In der heutigen Ausgabe (12.4.13) schreibt die FAZ u. a:

"Hört diese Verfolgungsjagd denn nie auf? Hat der Mann nicht schon genug gebüßt? Das Mitleid, das dem ehemaligen Bundespräsidenten Wulff nun sogar in den Medien zuteilwird, ist verständlich. Amt weg, Ansehen weg, Frau weg - Wulff kommt vielen jetzt wie ein moderner Hiob vor, den Gott den satanischen Mächten namens Presse und Justiz überlassen hat. Im Abstand von einem Jahr schlägt man sich selbstkritisch an die Brust und streut anderen Asche aufs Haupt. Im Rückblick scheint der ehemalige Bundespräsident fast nur wegen eines Bobby-Car zurückgetreten zu sein und wegen einer blutrünstigen Medienmeute, deren Beißkrampf erst nachließ, als die nächste unerbittliche Truppe, die Staatsanwaltschaft, ihre Fänge in das zwar ungeschickte, aber, wie man jetzt doch sehe, unschuldige Opfer schlug..."
Meine demokratische Trauermeinung:
Es wird wohl Zeit, dass diese unrühmliche Geschichte wenigstens neutral aufgearbeitet wird. Und darauf könnten dann auch öffentliche Konsequenzen aufgebaut werden...
Karl Wilhelm Goebel, Burgwedel

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