Samstag, 9. März 2013
Demobeispiel: Mehdorn, Hartmut, BER
Heute fragen wir uns, warum der Aufsichtsrat des Flughafen - Objekts BER nicht beim Arbeitsamt angerufen hat, um einen "Arbeitsplatz" anzubieten, der noch dazu gut bezahlt würde...
Außerdem:weder die CDU, die SPD, die FDP oder die Grünen oder Roten wussten aus ihren Reihen einen verdienten Parteisoldaten, der, parteiisch hochqualifiziert, was doch meistens, z. B. für Toto und Lotto, völlig ausreicht. Aber: Diese Leute versteckten sich vor der Berufung in diesen hyper-super-Feuerstuhl-Job, auf dem so schlaue Lokal - Politiker, wie der Bürgermeister von Berlin oder der Ministerpräsident von Brandenburg auch nach vier weiteren Jahren mit ihrer ineffektiven Umsetzung nichts erreicht hätten: Viel herumquatschen und wenig tun!
Nicht einmal einen regionalen Landeplatz würden die zustande bringen.
Reizvoll zum Gelder versenken ist die Zukunft dort aber auch nicht...Oder soll daraus so etwas Grandioses wie beim Nürburgring werden? Die SPD kann es meistens, sagen sie, besser als die freie Wirtschaft...Ha, ha, wer es glaubt...

Kurzum:
Gewöhnliche Arbeitnehmer und alle Politiker können die Aufgabe nicht bewerkstelligen. Weil sie das große Ganze nicht zielorientiert sehen. Fragen sie mal einen Maurer, ob er einen Architekten braucht. Er wird ihnen sagen, zum Mauern brauche er eine Kelle... Naheliegend. Eben. Und sonst nichts...
Wünschen wir dem Hartmut Mehdorn viel Glück. Da er Siebzig ist, zählt er zu Jenen, die nicht so viel Büroschlaf brauchen, wie viele, besserwisserische Postenjäger...Die erschöpfen sich doch meistens schon in genau dieser Jagd...
(c) Karl Wilhelm Goebel

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