Dienstag, 12. Februar 2013
Alle reden über Burgwedel
Burgwedel, im Nordosten von Hannover, ist verwaltungsrechtlich eine Stadt, jedoch keine City. Die bleibt nach wie vor in Hannover.
Burgwedel beschreibt einen ländlichen Raum mit viel Idylle. Wer sich davon ein Bild machen will, findet keine bessere Übersicht als in den Radierungen der hiesigen Künstlerin Heidi Grotwinkel. Hier der Link zum käuflichen Werk:
http://www.amazon.de/Heidi-Grotwinkel-Radierungen-1975-2002-Isernhagen/dp/3000219307/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1360666617&sr=1-1

Wo kein Geld ist, da läuft bekanntlich auch nichts. Zur Freude der örtlichen Geschäftsleute findet sich jedoch ein gewisser Wohlstand, denn das Durchschnittseinkommen liegt immerhin um ca. 26 % über dem Bundesdurchschnitt.
Alle Schulen, Kindergärten, Ärzte und ein Krankenhaus gehören zur Infrastruktur, ergänzt um die Angebote verschiedener Vereine. Weil keineswegs überall selbstverständlich: Freibad, Golfclub im Ortsteil Engensen, in den Nachbargemeinden Isernhagen und Langenhagen, dort sogar, ganz selten in Deutschland, außerdem ein Poloclub.
Pferdesport ist seit Kaisers Zeiten Sache der hiesigen Einheimischen. Sie züchten und siegen oftmals. Wer kennt sie nicht die Hannoveraner?
Restaurantofferten und Hotelangebote erfreuen (Michelinauszeichnung und mehrere Sterne für Hotelkomfort) sogar höchste Ansprüche.
Gute Einzelhandelsangebote vor Ort, unweit in Langenhagen wartet eine komfortable Ergänzung und im Isernhagener Ortsteil Altwarmbüchen sind wirklich reichliche Angebote vorhanden. Überall lässt sich bequem parken.
Der motorisierte Mensch hat es nicht weit bis zur Auffahrt 54 der deutschen Nord – Süd - BAB 7.

Nicht genug der Vorteile:
Burgwedel liegt zusätzlich an der Metronom-Strecke 15 Minuten von der alten Herzogstadt Celle entfernt (eine Station) und hat, in anderer Richtung, zwei Stationen weiter, nur 12 – 13 Minuten bis zur bundesweit bekannten Einkaufs - City Hannover. Das ist eine komfortable, fantastische Bahnverbindung sogar in der 2. Klasse. (Rauchverbot, kein Alkohol!) im ÖPNV.
Probieren Sie es mal aus.
Dienstag, 12. Februar 2013
© Karl Wilhelm Goebel

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