Montag, 18. Juli 2016
Fuhrberg: Heuer – Container für Muslime neben Schweinegülle
In der Öffentlichkeit wird kommuniziert, dass die Stadt Burgwedel für eine rel. große Containersiedlung monatlich Miete zahlen muss. Obwohl dort kein „Flüchtling“ untergebraucht ist. Vertrag ist Vertrag. Die Stadt zahlt Steuergelder an den Vermieter, den Ratsherrn Heuer. Über das vereinbarte Jahrzehnt sind es Millionen Euro.

Aber: Flüchtlinge bleiben aus. Sie kommen nicht mehr.

Eine nähere Betrachtung des Mikrostandortes ergibt: Kein Anschluss an die Wohnbebauung, keine ÖPNV-Haltestelle, Nähe zur Schweinemast, die Gülle stinkt zum Himmel. Vorhanden: Eine Bürgerinitiative…

Nun weiß eigentlich jeder halbwegs gebildete Mitteleuropäer, die Flüchtlinge, zumeist Muslime, haben eine besondere Einstellung gerade zu dem Tier Schwein…

Ist es nun Zynismus, Geschmacklosigkeit, böser Wille, Dummheit oder nur eine weitere Burgwedeler Posse: Hier muslimische Flüchtlinge und in räumlicher Nähe Schweinmast mit stinkender Gülle?
Burgwedel, magst ruhig sein.

© Karl Wilhelm Goebel

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