Samstag, 16. Juli 2016
Ebola haben sie nicht im Haus.
sagen die Manager der Profitcenter - Tochter (Biotech) eines amerikanischen Pharmazie-Konzerns (Merck) in der HAZ vom 17.6.16 auf Seite 15. Pillendreher sind überall auf der Welt nicht gerade für ihr gesundheitlich harmloses Tun bekannt…

Doch der Großburgwedeler Wohnbürger, ab ca. 150 m entfernt wohnhaft, lehnt sich in seinem Sessel zurück. Warum sollte er auch beunruhigt sein, denn die Bosse der örtlichen Großfirmen Kind, Rossmann und IKEA sehen für ihre vielen Mitarbeiter in räumlicher Nähe arbeitend,laut HAZ auch keine Probleme. Über die Pharmazie - Planungen und genehmigenden Vorbereitungen steht in der HAZ kein Wort. Erklärt wird auch nicht, was „Sicherheitsstufe 2“ ist. Das will niemand wissen???

Warum sollten sich die Wohngebäudenutzer, nördlich von den Bauten (s. Zeichnung dort) Sorgen machen? Und die anderen Einwohner von Großburgwedel doch erst recht nicht. Sie wurden von der hiesigen Presse, wenn sie wirklich was wissen wollten, doch aufgeklärt. Oder etwa nicht?.

Großburgwedel, magst ruhig sein. Wie auch

• am Würmsee, (Menschen!)
• im Gewerbegebiet II (Menschen!) oder in der
• Pracht-"Siedlung" in Fuhrberg neben der Schweinegülle (Menschen). Es werden ja, wenn überhaupt, nur Flüchtlinge betroffen…und Saisonarbeiter alljährlich.

Unweit entfernt genießen Feinschmecker ihren Spargel (Menschen).

Bei der Kommunalwahl im September haben die Menschen (= Wähler!) die Chance zur Abstimmung.

© Karl Wilhelm Goebel

... comment