Donnerstag, 6. Dezember 2018
Ein praller Stadtsäckel ohne Wohnungsbau?
Jede deutsche Kommune lebt nicht von den Parteien, sondern von den Steuern und Abgaben, die sie generiert. Im Fokus steht die Gewerbesteuer, welche die ortsansässigen Gewerbetreibenden aufzubringen haben.
Gibt es vor Ort viele Wohnungen, brauchen die Arbeitnehmer nicht werktäglich einzupendeln, was unter Umweltaspekten vorteilhat ist. Die Gemeinde bzw. Stadt profitiert von ihren wohnenden Bürgern, als sie an der vom Lohn abgezogenen Lohnsteuer profitiert. Die am Ort wohnenden Arbeitnehmer sind zugleich willkommene Konsumenten, die Umsatz beim örtlichen Handel und Dienstleistern erzeugen, woraus sich oftmals weitere Gewerbesteuer ergibt. Für die einbehaltene Lohnsteuer gilt dann natürlich auch das, was zuvor schon gesagt wurde. Es wird mehr.Unter dem Strich profitieren viele Menschen davon
In Burgwedel sollten die meisten Arbeitnehmer auch ihren Wohnsitz finden, was sich für die Stadt in mehrfacher Hinsicht auszahlt. Das Vermeiden vom (preiswerten) Wohnungsbau ist ein gesamtwirtschaftlicher Irrweg.
Mehr Wohnungen = Mehreinnahmen für die Verwaltung! Das ist moderne Wirtschaftsförderung, die nichts kostet.
© Karl Wilhelm Goebel

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Mittwoch, 5. Dezember 2018
"Arbeit" morgen...
Arbeit morgen…


Der klassische Festangestellte im „Gewerbebau“ in einem „Gewerbegebiet“, das war gestern.
Gemeinde- und Stadträte, aber auch Bürgermeister und Bau- und Planungsämter sollten die kommende Entwicklung beachten, um zukunftsfähige Entscheidungen zu treffen.
Der Züricher Think-Tank liefert Antworten. Hier


http://www.gdi.ch/de/Think-Tank/Trend-News/Vom-Festangestellten-zum-Selbstangestellten?sourceid=newsletter_20170119&utm_source=Newsletter_20170119&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=zukunftarbeit

© Karl Wilhelm Goebel

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Samstag, 1. Dezember 2018
Offener Brief an d. Bürgermeister
Es geht um Wohnen im Gewerbegebiet II:

Der Schlusssatz des Offenen Briefes an den Herrn Bürgermeister lautet:

"Als gute Demokraten müssen wir den Beschluss der Mehrheit des Rates akzeptieren. Vermutlich würde er aber einer gerichtlichen Überprüfung nicht Stand halten. Das Ignorieren des Ratsbeschlusses vom 28.09.17, den Vorgang noch einmal im Fachausschuss zu diskutieren, hinterlässt bei uns ebenfalls einen schalen Beigeschmack.
WG: Die UNABHÄNGIGEN für Burgwedel"

Dr. F. Wolff

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Montag, 26. November 2018
Wortschöpfer Spahn bei Anne Will
Applausklassiker.;-(

Kein Politiker hat ja die Zustimmung des Publikums im Sinn.Neeeeiiiin...
Vermutlich hat der Gesundheitsminister eine neue Weisheit aus einem Seminar mitgebracht.
Das Fernsehvolk sieht es haarscharf und hört genau, wie unsere Polit-Schauspieler in der alten Kunst das Kollektiv "Publikum" zum Beifall animieren...
Wir Talk-Beobachter wissen besser als die griechischen Rhetoriker, wann wir vorgeführt werden sollen.

Was interessieren ums Parteivorsitzende. Wir sind mehr als 82 Millionen.
Die Mehrheit wählt ihn ohnehin nicht.
(c) KWG

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Simple Antwort für Trump:
Europe first!

Er versteht es...

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Samstag, 17. November 2018
Ansichten
Der Schöpfung mit Einsicht

Der Zukunft mit Vorsicht

Den Menschen mit Rücksicht

Und uns selbst mit Nachsicht.

KWG

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Sonntag, 11. November 2018
Wenn ich ein US- Amerikaner wäre
Ursprünglich mit dem Migrationshintergrund „Europa“, und ich wüsste, meine Vorfahren haben vor ungefähr 200 Jahren die Ethnie Indianer fast ausgerottet, um Siedlungsplätze und Äcker für uns Sesshafte auf abgegrenzten Arealen zu schaffen…

Wenn ich ein US – Amerikaner wäre,
dann begleitete mich heute in der xten Generation immer noch die Furcht, es könnten andere Völker mit der (heimlichen) Absicht kommen, sich das Land per Überfall „untertan“ zu machen.

Wenn ich ein US-Amerikaner wäre,
dann hätte ich vielleicht eine einsichtige Einstellung zur Psychose der nach Millionen zählenden Handwaffenträger, die allzeit zur Verteidigung bereit sein wollen.

Wenn ich ein US-Amerikaner wäre,
und hätten die Indianer damals Bezug auf ein Völkerrecht nehmen dürfen, wonach nur „Asylanten“ gerettet werden, die im Herkunftsland um ihr Leben Angst nachweisen konnten und deshalb flohen. Fakt ist dann und

kein Präsidenten - Fake:
Die Indianer hätten keinen einzigen Europäer aufzunehmen, denn fast alle waren „nur Wirtschaftsflüchtlinge.“
(c) Karl Wilhelm Goebel

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Freitag, 2. November 2018
Wohnhäuser im Gewerbegebiet. Darf das sein? Nein!
Im bürokratischen Deutschland darf man nicht wohnen, wo es einem gefällt. Wohnen ist nur in Wohngebieten erlaubt und arbeiten im Gewerbegebiet. Wenn jedoch wie hier im Gewerbegebiet II mehr als 20 Wohnhäuser stehen, darf der Besucher Iinteressent) nicht etwa annehmen, hier dürfe gewohnt werden. Deswegen muss er einen Rechtskundigen bezahlen, der ihm sagt, was in dem Gebiet „funktioniert“ und was nicht.

Hat eine Gemeinde (s. Art. 28 (3) GG) fälschlich zugelassen, dass in einem Gewerbegebiet fast zwei Dutzend Wohnhäuser als Wohn-Musterhäuser errichtet wurden, so heißt das nicht, dass diese im Verkaufsfalle zum Wohnen genutzt werden dürfen. Wäre es von der Logik her nicht richtig, man würde die Errichtung der Wohn-Musterhäuser erst gar nicht gestatten, um mit der Nachnutzung, wie man von der Region Hannover hört, nur Verwaltungsschwierigkeiten zu haben? Ja, sagt die Region. Heute gäbe es das alles nicht mehr. Die Zustimmungen damals kamen vom nicht mehr existierenden Landkreis.

Nun sitzen die Erwerber der Wohnhäuser im Gewerbegebiet in der Falle: Sie dürfen – und die etwaigen Käufer auch nicht – ihr kleines Wohnhaus - Eigentum lt. VO nicht zum Wohnen (und arbeiten) nutzen, weil, wo die Verwaltung einmal „Gewerbe“ geschrieben hat, da muss auch (nur) Gewerbe drin sein.

Nur keiner sagt, welches Gewerbe in den heute teilweise schon leer stehenden Wohnhäusern ausgeübt werden soll…Sagen sie es besser nicht…Rotlicht ist nicht erlaubt.

Burgwedel ist noch nicht im digitalen Zeitalter angekommen. Deshalb weiß man hier auch nicht, dass Büros von heute ziemlich klein sind. Ein paar Sticks, ein Tablett. Fertig. Wozu, wie früher, ein ganzes Haus? Warum, fragen Sie? Keiner weiß es. In Deutschland herrscht eben der Bürokratius. Ohne Vernunft.

© KWG

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Montag, 29. Oktober 2018
CDU u. SPD auf Schlittenfahrt
Nach München offenbart nun Frankfurt die nicht vorhandene Idee bei der SPD. Frau Nahles braucht nicht nur ein Koalitaionspapier. Nun erwartet sie noch die Schaffung eines Fahrplanes.
Ach wäre doch der Kelch an ihr vorübergegangen.

Es tut weh S - P - D ....

(C) KWG

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Freitag, 26. Oktober 2018
Justizministerin in Niedersachsen
Das Kirchenrecht scheint den Staatsanwälten ihre öffentliche Gewalt zu beschneiden.
Oder hat das Kirchenpersonal besondere Sexualrechte?

Wer kann dem noch folgen?
Skandalös, was da im Landtag vorgetragen wurde.

KWG

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Mittwoch, 10. Oktober 2018
Shell-Boss Ben van Beurden fordert Wald
viel Wald. Es braucht eine Vegetation von der Fläche Brasiliens, um die Klimakatastrophe abzuwenden.

Fangen wir an mit der Aufforstung. In Deutschland?
Das wäre viel zu klein.
Aber die Mittellagen von Kanada und USA, Australien, Russland, China.

Wald macht gesund!
Ob die verrückt wachsende Weltwirtschaft etwas begriffen hat?

(c) Karl Wilhelm Goebel

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