Mittwoch, 6. August 2014
Helene Fischer seit dem 5. August 30 Jahre
Blonde Grand Dame der Herzen, liebenswert zu den Menschen, volksnah, sie singt so schön, tanzt so elegant und ihr berauschender Auftritt entzückt die Republik. Eine süße Helena, eine Lady von Kopf bis Fuß, zart und betörend.
Gäbe es eine Königinnenwahl, Sie bekäme eine Traumzustimmung. Die hat sie schon einige Jahre. Sie weiß nicht warum. Doch die Menschen wissen es. Sie ist ja sooo brav und sooo bescheiden und richtig, richtig lieb...
Herzlichen Glückwunsch Helene Fischer:
Bleiben sie Botschafterin eines frohen Deutschlands. Es ist schön, dass es sie gibt.
5.8.2014
(c) Karl Wilhelm Goebel

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Helene Fischer soll gelacht haben...
über einen Behinderten, über die Ausnahmesituation eines Behinderten, eines Menschen, der zu Recht erwarten kann, dass er, wie es im Grundgesetz heißt, nicht diskriminiert wird.
Nun fällt es einem Juristen hoffentlich nicht schwer, herauszufinden, ob die göttliche Helene einfach so aus guter Laune heraus gelächelt, gelacht oder gar brüllend gelacht hat. Aber warum?
Obwohl ich die Künstlerin nicht persönlich kenne, meine ich doch, ein spöttisches Lachen, ja, warum nicht, aber über einen Benachteiligten?
Also, das kommt mir doch nicht recht stimmig vor, es sei denn, der Behinderte, was ja auch möglich sein könnte, hat eine merkwürdige Frage gestellt, selbst eine Bemerkung gemacht... Alles das kann ja zu einer traurigen oder lustigen Situation beitragen.
Ich habe nur eine Bitte, verehrte Helene Fischer, geben Sie den peinlichen Medien möglichst keinen Stoff für Spekulationen.
Wir hier haben Erfahrungen mit einer Presse, die dem Bundespräsidenten Christian Wulff so zusetzte, dass heute spätestens eine Entschuldigung fällig wäre.
Bedienen Sie nicht den in manchen Presseerzeugnissen geförderten deutschen Neidkomplex.
(c) K. W. Goebel

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